"Valeria is getting married": Kinotipp der Katholischen Filmkritik
Das emotionsgeladene Drama verfolgt als Hochspannungskammerspiel die Turbulenzen, in die die beiden Frauen geraten, und lässt nicht nur Interessen und Emotionen, sondern Lebenskulturen aufeinanderprallen. Der in seiner Unbehaglichkeit effektiv inszenierte Film seziert patriarchale Macht- und Abhängigkeitsverhältnisse.
"Eine Frau aus der Ukraine ist vor einigen Jahren für eine arrangierte Ehe nach Israel gezogen. Jetzt soll ihre jüngere Schwester es ihr gleichtun. Anders als geplant weckt die Begegnung mit dem Verlobten bei der jungen Frau jedoch Vorbehalte und Zweifel, die auch ihre Schwester nicht unberührt lassen. Das emotionsgeladene Drama verfolgt als Hochspannungskammerspiel die Turbulenzen, in die die beiden Frauen geraten."
Filmkritik zu "Valeria is getting married" im Filmdienst