"Ivo" – Kinotipp der Katholischen Filmkritik
Regisseurin Eva Trobisch nähert sich in „Ivo“ den Fragen, die mit Krankheit und Sterben verbunden sind, über eine Figur, die, obgleich geerdet, patent und empathisch, etwas ausgesprochen Leichtes ausstrahlt.
Ivo
Drama | Deutschland 2024 | 109 Minuten
Regie: Eva Trobisch
Eine ambulante Palliativpflegerin betreut unheilbar Kranke und ihre Angehörige. Ihre Arbeit konfrontiert sie tagtäglich mit dem Sterben und mit unterschiedlichen Menschen, Haushalten und räumlichen wie sozialen Gegebenheiten. Als sie die Betreuung ihrer schwerkranken Freundin übernimmt, gerät ihre professionelle Rolle an Grenzen. Nahe an der dokumentarischen Beobachtung nähert sich der Spielfilm dem Geschehen in Gestalt einer sensibel beobachteten, offen angelegten Erzählung, die auf dramaturgische Zuspitzung verzichtet. Die haptischen Bilder und intensive Blicke setzen dem Sterben und der Sterbehilfe eine lebendige, dynamische Atmosphäre entgegen. - Sehenswert ab 14. (Filmdienst)
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Hier ist der Flyer.
Der Film startet am 20. Juni im Kino!