Im Kino

Drei Kino-Vorstellungen von "Eternal You – Vom Ende der Endlichkeit" in München. Premiere beim DokFest im Deutschen Theatr am 02.05.2024; 20:30 Uhr sowie zwei weitere Vorstellungen in München, die ebenfalls im Rahmen des DokFest stattfinden, nämlich am 3. Mai 2024, 18:30 Uhr im Rio Kino 2 sowie am 12. Mai 2024, 19:00 Uhr an den Münchner Kammerspielen.

DER AUSGEZEICHNETE FILM: Kinofilme, die als "Film des Monats" von epd-film oder als "Kinotipp der katholischen Filmkritik" des Filmdienstes ausgezeichnet wurden, werden im Kino Neues Rottmann mit einer Einführung und einem anschließenden Filmgespräch präsentiert. An jedem dritten Mittwoch im Monat.

DER AUSGEZEICHNETE FILM: Kinofilme, die als "Film des Monats" von epd-film oder als "Kinotipp der katholischen Filmkritik" des Filmdienstes ausgezeichnet wurden, werden im Kino Neues Rottmann mit einer Einführung und einem anschließenden Filmgespräch präsentiert. An jedem dritten Mittwoch im Monat.

DER AUSGEZEICHNETE FILM: Kinofilme, die als "Film des Monats" von epd-film oder als "Kinotipp der katholischen Filmkritik" des Filmdienstes ausgezeichnet wurden, werden im Kino Neues Rottmann mit einer Einführung und einem anschließenden Filmgespräch präsentiert. An jedem dritten Mittwoch im Monat.

Ein zärtlicher Film über das Vergehen des Lebens, der in der Art, wie er Trauer und Lachen, Sterben und Vitalität miteinander verbindet, tief in der mexikanischen Kultur verwurzelt ist.

DER AUSGEZEICHNETE FILM: Kinofilme, die als "Film des Monats" von epd-film oder als "Kinotipp der katholischen Filmkritik" des Filmdienstes ausgezeichnet wurden, werden im Kino Neues Rottmann mit einer Einführung und einem anschließenden Filmgespräch präsentiert. An jedem dritten Mittwoch im Monat.

Eine schizophrene Frau reist mit ihrer Schwester und deren Mann auf einer geführten Tour mit dem Bus nach Paris, wo sie dreißig Jahre zuvor eine unvergessliche Zeit verbrachte. Unterwegs und vor Ort mischt sie mit ihrer schonungslosen Offenheit die Mitreisenden auf, es kommt aber auch zu unerwarteten Annäherungen.

Drama um eine römische Familie der gehobenen Mittelschicht in den 1970er-Jahren, deren älteste Tochter sich als Junge fühlt.

Ein vielschichtiges und differenziertes Drama, in dem die Identitätssuche eines Transkindes kunstvoll mit den anderen Erzählsträngen um die Familie verwoben ist.

Das emotionsgeladene Drama verfolgt als Hochspannungskammerspiel die Turbulenzen, in die die beiden Frauen geraten, und lässt nicht nur Interessen und Emotionen, sondern Lebenskulturen aufeinanderprallen. Der in seiner Unbehaglichkeit effektiv inszenierte Film seziert patriarchale Macht- und Abhängigkeitsverhältnisse.

Das außergewöhnliche, im engen 4:3-Format gefilmte Drama "Das Lehrerzimmer" konzentriert sich ganz auf die Pädagogin, die sich an ihren moralischen Ansprüchen zu überheben droht

Das autobiografische Drama des US-Filmemachers Steven Spielberg über seine Kindheit und Jugend.

Auf einer abgelegenen irischen Insel kündigt ein Mann in den frühen 1920er-Jahren seinem langjährigen Weggefährten aus heiterem Himmel die Freundschaft.

Aktuelles Frühjahrsprogramm der Kinoreihe "Kino-Treff Rio" im Rio Filmpalast in München.

Letzter Teil aus der Veranstaltungsreihe "Kino-Treff Rio" im Rio Filmpalast in München. Liebe geht durch den Magen.

4. Film beim "Kinotreff Rio": Gab es William Shakespeare wirklich?

Quia quia suscipit et nesciunt est accusantium reprehenderit praesentium earum. Debitis ipsum aliqu

Zwei Reporterinnen der „New York Times“ enthüllen das Missbrauchsystem des Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein. Aktuell im Kino.

2. Film der Filmreihe "Kino-Treff Rio" zum Thema "Shakespeare & Co."

Kurzfilmrolle mit zehn ausgezeichneten Kurzfilmen, die auch in Kinos in der Erzdiözese München und Freising gezeigt wird.

DER AUSGEZEICHNETE FILM: Kinofilme, die als "Film des Monats" von epd-film oder als "Kinotipp der katholischen Filmkritik" des Filmdienstes ausgezeichnet wurden, werden im Kino Neues Rottmann mit einer Einführung und einem anschließenden Filmgespräch präsentiert. An jedem dritten Mittwoch im Monat.

Ein zärtlicher Film über das Vergehen des Lebens, der in der Art, wie er Trauer und Lachen, Sterben und Vitalität miteinander verbindet, tief in der mexikanischen Kultur verwurzelt ist.

Ein vielschichtiges und differenziertes Drama, in dem die Identitätssuche eines Transkindes kunstvoll mit den anderen Erzählsträngen um die Familie verwoben ist.

Das emotionsgeladene Drama verfolgt als Hochspannungskammerspiel die Turbulenzen, in die die beiden Frauen geraten, und lässt nicht nur Interessen und Emotionen, sondern Lebenskulturen aufeinanderprallen. Der in seiner Unbehaglichkeit effektiv inszenierte Film seziert patriarchale Macht- und Abhängigkeitsverhältnisse.

Das außergewöhnliche, im engen 4:3-Format gefilmte Drama konzentriert sich ganz auf die Pädagogin, die sich an ihren moralischen Ansprüchen zu überheben droht.

Roland Emmerichs Film "Anonymous" stellt einmal mehr die Frage: Gab es William Shakespeare wirklich?